Erneuerbar / Nicht erneuerbar
Ohne Energie gibt es keine Bewegung, keine Veränderung, keine Entwicklung und auch kein Leben. Die Energie ist in sogenannten Energieträgern gespeichert und kann aus ihnen durch technische Maßnahmen nutzbar gemacht werden. Man unterscheidet zwischen nicht erneuerbaren und erneuerbaren Energieträgern.
Unterschiedliche Energieträger
Wir unterscheiden bei Energieträgern in erneuerbare und nicht erneuerbare Energieträger. Von den nicht erneuerbaren Energieträgern gibt es nur eine begrenzte Menge. Die erneuerbaren Energieträger stehen hingegen beinahe unbegrenzt zur Verfügung, da sie sich ständig erneuern, beziehungsweise nachwachsen.
Energieträger - Quiz
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Erneuerbare Energie | Nicht erneuerbare Energie |
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Nicht erneuerbare Energieträger
Von den nicht erneuerbaren Energieträgern gibt es nur eine begrenzte Menge. Wenn sie verbraucht sind, können sie erst innerhalb von Millionen Jahren wieder neu entstehen. Die Verwendung von nicht erneuerbaren Energieträgern ist umweltschädlich, da bei ihrer Verbrennung viele Schadstoffe entstehen.
Zu den nicht erneuerbaren Energieträgern gehören unter anderem:
- Kohle
- Erdöl
- Erdgas
- Brennstoffe für Atomkraftwerke (Uran)
Erneuerbare Energieträger
Die erneuerbaren Energieträger stehen beinahe unbegrenzt zur Verfügung, da sie sich ständig erneuern, beziehungsweise nachwachsen.
Außerdem verursachen sie kaum Schadstoffe.
Der Nachteil ist die oft aufwändigere und somit teurere Umwandlung in für den Menschen nutzbare Energie
Zu den erneuerbaren Energieträgern gehören unter anderem:
- Sonnenenergie
- Wasserkraft
- Windenergie
- Biomasse (Holz, Raps, ...)
- Geothermie (Erdwärme)
- Gezeitenenergie